Zu den wesentlichsten Herausforderungen vieler CIO´s gehört momentan sicher die Aufgabe, die Unternehmens-IT derart zu verschlanken, dass sie zukünftig weiterhin qualitativ hochwertige Services erbringt bei gleichzeitiger Kosteneffizienz.
Eine Technologie, die dieses Ziel unterstützt, heißt „Unified Communications and Collaborations“ oder kurz: UCC (= engl. für vereinheitlichte Kommunikation und Zusammenarbeit). Im Vordergrund steht hierbei der Wunsch der Anwender jederzeit und auf einfachste Art und Weise mit anderen Menschen zu interagieren und zu kommunizieren. Dies bedeutet konkret: ortsunabhängig und mit beliebigen Endgeräten Informationen und Inhalte mit anderen Menschen auszutauschen. Der Nutzen liegt auf der Hand: Die Mitarbeiter sollen einfacher, effizienter und kooperativer zusammenarbeiten können und damit besser und motivierter arbeiten.
Doch was im privaten Umfeld von Anwendungen wie Dropbox, Facebook, Twitter, WhatsApp, Facetime oder Skype in Sekundenschnelle von jedermann zur Steigerung der persönlichen Produktivität realisiert werden kann, gestaltet sich im Enterprise-Bereich erheblich schwieriger und bedarf bereichsübergreifender Planung.
Eine der wesentlichen Hürden ist die Bereitstellung einer einheitlichen und sicheren IT-Infrastruktur, was maßgeblich dadurch erschwert wird, dass sich derzeit kaum etwas schneller verändert, als der Markt der Kommunikationstechnik. In immer kürzeren Zyklen werden neue Geräte und Anwendungen entwickelt und auf den Markt gebracht, die immer neue Möglichkeiten zur technischen Kommunikation und zur Zusammenarbeit bieten.
Unser Whitepaper behandelt den Nutzen von UCC ebenso wie die Herausforderungen für IT-Verantwortliche und zeigt einen Weg auf, wie die Einführung von UCC strategisch sinnvoll vorbereitet und durchgeführt werden kann.
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