Heitzig Consult hat für die Stadt Essen ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem IT-Dienstleister für die Stadtverwaltung (Essener Systemhaus) und dem IT-Dienstleister für die Beteiligungen des Stadtwerkekonzerns (EVV-IT) durchgeführt.
Das Gesamtprojekt „Erneuerung der ITK-Infrastruktur” beinhaltete hierbei die Zusammenlegung der zentralen Telekommunikationssysteme der Stadtverwaltung und des Stadtwerkekonzerns. Im Rahmen dieses Projekts haben wir eine Strategie erarbeitet, die neben dem VoIP-Migrationskonzept für die bestehenden Telekommunikationssysteme auch eine Voice-Readiness Analyse des IP-Netzwerks an ca. 300 Standorten beinhaltete. Ein Teil dieser Strategie war die Erarbeitung eines VoIP-Sicherheitskonzepts auf Basis von BSI-Grundschutz für den Betrieb eines gemeinsamen Datacenters zur Anschaltung der dezentralen Voice-Gateways. Ein anderer Teil dieses Projekts war die Erarbeitung eines gemeinschaftlichen Betriebskonzepts für zwei Unternehmen (Stadt und Stadtwerke-Konzern), die wiederum mehrere Tochtergesellschaften als Mandanten im System betreiben.
Hierzu haben wir mehrere Audits der aktiven und passiven Netzwerkinfrastruktur inklusive der Providerzugänge durchgeführt und in Form individuell angefertigter Datenbanklösung dokumentiert, die seitdem im Sinne eines Asset-Managements permanent gepflegt wird. Die Beauftragung umfasste weiterhin die Erstellung sämtlicher Ausschreibungsunterlagen, das Projektmanagement inkl. Mitwirkung bei der Vergabe und Steuerung des Rollouts.
Im Rahmen dieses Projekts haben wir analog zur vorstehend genannten Vorgehensweise eine Strategie erarbeitet, die neben dem VoIP-Migrationskonzept für die bestehenden Telekommunikationssysteme auch eine Voice-Readiness Analyse des IP-Netzwerks an ca. 300 Standorten beinhaltete. Hierzu haben wir ebenfalls mehrere Audits der aktiven und passiven Netzwerkinfrastruktur inklusive der Providerzugänge durchgeführt und in Form individuell angefertigter Datenbanklösung dokumentiert. Außerdem umfasste die Planungsaufgabe hierbei die Erarbeitung eines gemeinschaftlichen Betriebskonzepts für zwei Unternehmen (Stadt und Stadtwerke-Konzern), die wiederum mehrere Tochtergesellschaften als Mandanten im System betreiben.
Im Nachgang der ITK-Konzeption beauftragte uns die Stadt Essen bzw. das Essener Systemhaus mit der Durchführung der Ausschreibung. Die Beauftragung umfasste die Erstellung sämtlicher Verdingungsunterlagen, das Projektmanagement inkl. Mitwirkung bei der Vergabe und Begleitung des Rollouts.
Unsere Tätigkeiten im Überblick:
- Auditierung aller relevanten Bestandteile des bestehenden TK-Systems.
- Auditierung der „Voice-Readiness“ des IP-Netzwerks und Durchführung von Messungen
- Erstellung einer Ist-Bestandsdatenbank der vorhandenen LAN/WAN Strukturen
- Systeme Endgeräte und Applikationen
- Anforderungsanalyse in Form von Interviews, Workshops und Beobachtungen
- Optimierung der kommunikativen Prozesse (intern/extern)
- Entwicklung einer grundsätzlichen ITK-Strategie inkl. Budgetschätzung
- Erarbeitung eines Migrationsplanes zur Konsolidierung und Erneuerung der bestehenden System- und Netzlandschaften in Abstimmung mit der erarbeiteten ITK-Strategie
- Entwicklung eines Business-Cases für den gemeinschaftlichen Betrieb der Systeme durch das ESH und die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (EVV)
- EU-weite Hardwareausschreibung der MPLS – Router auf Basis eines bestehenden High-Level Konzepts durchgeführt.
- Konsolidierung der Providerverträge (Mobilfunk und Festnetz) für die Stadt und einzelne Tochterunternehmen der EVV
- WLAN Planung für mehrere Standorte im städtischen Netz